Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Anti-Atom

Anti-Atom Umwelt und Naturschutz 

Keine Zeit für Halbwertzeit – Am 12. Mai gegen die Atomlobby demostrieren

Vom 12.-14. Mai findet im Dresdner Kongresszentrum die Jahrestagung Kerntechnik statt. LobbyistInnen der Atomindustrie werden versuchen, die aktuelle Diskussion um CO2 – Ausstoß und Klimawandel in ihrem Sinne zu instrumentalisieren. Ziel ist, dass die Bundesregierung den beschlossenen Atomausstieg kippt und die Laufzeiten der Uralt-Reaktoren verlängert.

Das wäre katastrophal, denn Atomkraft ist eine nicht einschätzbare Risikotechnologie! Die schweren Unfälle von Tschernobyl und Harrisburg und dutzende so genannter “Zwischenfälle” wie in Brunsbüttel, Forsmark, Krümmel oder Biblis machen immer wieder klar, dass die Risiken nach wie vor unvertretbar sind! Auch das seit Jahrzehnten sichtbare Problem der Atommülllagerung ist immer noch nicht gelöst. In den Atommülllagern ASSE II und Morsleben dringt unkontrolliert Wasser ein -beide Lager sind vom Einsturz bedroht. Radioaktivität droht ins Grundwasser und die Umgebung zu gelangen.

Die Uranvorräte neigen sich dem Ende zu. Die Wende, hin zu regenerativen Energien ist dringend nötig, doch durch den Ausstieg vom Atomausstieg würde weiterhin noch Jahrzehnte am atomar-fossilen Energiesystems festgehalten. So wird der Weg zu einem zukunftsfähigen Energiesystem behindert! Deshalb kommt am 12. Mai nach Dresden und beteiligt euch mit Initiativen, Organisationen und vielen einzelenen AtomgegnerInnen an dem “strahlenden”, aber auch bunten und lauten Protest gegen die Atomlobby.

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Anti-Atom Umwelt und Naturschutz 

Tschernobyl nicht vergessen -am Atomausstieg festhalten!

Tschernobyl jährt sich am 26.April zum 22. mal. Zehntausende Menschen starben oder leiden noch heute an schweren Krankheiten, die Gebiete sind noch immer unbewohnbar. Um die Katastrophe wissen die meisten -Atomkraft gibt es trotzdem noch. Auch in Deutschland sind die Atomkraftwerke nicht sicher vor Unfällen dieser Qualität. Deshalb ist es nötig, dass wir weiter gegen Atomkraft mobilisieren und auf den Atomkraftausstieg zu beharren! Einen Ausstieg vom Ausstieg darf es nicht geben! Am Sonntag gibt es eine große Demo am Atomkraftwerk Neckarwestheim ab 14Uhr am Parkplatz hin zum Tor 1. Je mehr wir sind, desto stärker werden wir mit unseren Forderungen wahrgenommen. Merkt euch deshalb schonmal vor: Am 4. Juli gibt es eine Demo, organisiert aus einem breiten Bündnis, in Neckarwestheim, bei der gerade GRÜNE stark und laut vertreten sein sollten!

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Aktion Anti-Atom 

Lichterkette von der Asse nach Schacht Konrad!

www.lichterkette09.deDie Ereignisse im Salzbergwerk Asse II haben nicht nur in der Region Braunschweig sondern bundesweit viele Menschen wachgerüttelt: So darf mit Atommüll nicht umgegangen werden! Weder in der Asse, noch in Morsleben, Gorleben oder Schacht Konrad! Die Frage der Endlagerung von Atommüll geht uns alle an. Wir wollen ein unübersehbares Zeichen gegen die Atomenergie und die Verklappung des strahlenden Mülls setzen.

Lichterkette von der Asse bis zu Konrad!

In dieser Frage darf nicht länger vertuscht und heruntergespielt werden!

Die Anti-Atom-Bewegung ist wieder da – 16.000 haben beim Castor demonstriert. Auch die Umzingelung des Atom-Forums am 4. Februar in Berlin war ein voller Erfolg. Um gerade im Wahlkampfjahr 2009 ein deutliches Signal gegen Atomkraft zu setzen, werden wir am 26. Februar in die Region Braunschweig fahren, um die dortige Bevölkerung bei ihrer Lichterkette zu unterstützen.

Wir pASSEn auf und bringen Licht ins Dunkel!

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Aktion Anti-Atom Termin 

Atomforum umzingeln

Am 4. und 5. Februar lädt die Atomwirtschaft zur Wintertagung des Deutschen Atomforums nach Berlin. Die Konferenz ist ein zentraler Bestandteil der PR-Strategie der Atomlobby. Denn im Jahr 2009 steht für die Energiekonzerne viel auf dem Spiel: Entweder gelingt es ihnen nach der Bundestagswahl mit der neuen Regierung die Laufzeiten der ältesten Atomkraftwerke weiter zu verlängern. Oder es kommt endlich zu einem wirklichen Ausstieg – eine ganze Reihe Reaktoren müssten abgeschaltet werden.

Jetzt kommt es auf uns an: Wir müssen jetzt den Atomausstieg durchsetzen! Komm am 4. Februar zur Demonstration gegen das Atomforum und ein Comeback der Atomenergie! Los geht’s um 17 Uhr an der Zinnowitzer Straße. Dann geht es die Friedrichstraße herunter bis zum Hotel Maritim, wo eine schöne Umzingelungs-Aktion geplant ist.

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Aktion Anti-Atom 

Castor-NIX-DA – Proteste im Wendland erfolgreich!

Die Proteste gegen den Castortransport 2008 sind erfolgreich zu Ende gegangen.

Schon am Samstag hat sich gezeigt, dass die Aufkündigung des Atomkonsenses durch die Stromkonzerne Widerstand erzeugen wird. In Gorleben haben über 15000 Menschen gegen Atomenergie und den nächsten Castor-Transport protestiert und damit ein wohl selbst nicht für möglich gehaltenes Zeichen gesetzt. Diese »Renaissance der Anti-Atom-Bewegung» ist besonders im Hinblick auf die Wahlen im kommenden Jahr wichtig. Gemeinsam müssen wir eine Schwarz-Gelbe-Atomkoalition verhindern.

Hier könnt ihr Bilder von den Protesten sehen …

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Aktion Anti-Atom Demo 

Grün stellt sich quer! – Mitmachen bei den Castor-Protesten!

Die Atomindustrie und ihre VertreterInnen im Parlament wollen den Atomausstieg rückgängig machen. Wir wollen eine Renaissance der Anti-Atom-Bewegung!

Als Teil dieser Bewegung will auch ich dazu auch auf der Straße beitragen und habe daher eine “persönliche öffentliche Ankündigung” unterzeichnet: Wir werden als Bündnisgrüne vom 8.-10. November in Gorleben protestieren und uns quer stellen! Über 40 FreundInnen sind bereits dabei! Wir hoffen, dass wir Viele werden und bitten Dich ebenfalls Deinen gewaltfreien Protest in Gorleben anzukündigen.

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Anti-Atom 

22 Jahre Tschernobyl: ein trauriges Jubiläum

Vor 22 Jahren – am 26. April 1986 – ereignete sich die Tschernobylkatastrophe, der Albtraum eines Unfalls in einem Reaktor war wahr geworden. Wie viele Opfer das Unglück gefordert hat und wie viele es noch fordern wird, wird wohl nie genau beziffert werden können. Die Tschernobyl-Katastrophe machte über Nacht Millionen Menschen zu Opfern. Riesige Territorien wurden unbewohnbar. Die radioaktive Wolke zog um die ganze Erde. Nach den Studien des IPPNW (Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) und der Gesellschaft für Strahlenschutz hat die Katastrophe von Tschernobyl bereits zehntausende Tote sowie hunderttausende Krebs- und andere Erkrankungen verursacht.

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Anti-Atom Klimaschutz 

Atomausstieg beschleunigen – Kinder erkranken neben Atomkraftwerken häufiger an Krebs

Schock für alle Familien, die im Umkreis von Atomreaktoren leben: Mainzer Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Kinder im Umkreis von Kernkraftwerken überdurchschnittlich oft an Krebs erkranken. Wer nicht schon vorher von den Gefahren der Atomkraft überzeugt war, sollte sich die Ergebnisse der Studie genau anschauen. Sie bestätigt, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen der Nähe der Wohnung zum nächstgelegenen Kernkraftwerk zum Zeitpunkt der Diagnose und dem Risiko, vor dem fünften Geburtstag an Krebs (beziehungsweise Leukämie) zu erkranken, beobachtet wird. Im Klartext: Die Zahl krebskranker Kinder steigt, je dichter ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liegt, zeigt die Studie, die Forscher der Universität Mainz im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz erstellten. Mich motiviert diese Erkenntnisse mich dafür einzusetzen, den Atomausstieg zu beschleunigen.

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