Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Herzlich Willkommen

Als Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf setze ich mich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, leistungsfähige Bezirksverwaltungen, Klimaschutz, eine gerechte Sozialpolitik sowie eine zeitgemäße Mobilitätspolitik ein.

Ich engagiere mich dazu im Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf sowie im Netzwerk Grundeinkommen für ein Grundeinkommen.

Auf dieser Website informiere ich über meine politische Arbeit. Gerne lade ich Sie ein, mit mir und meinem Team ins Gespräch zu kommen.

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Kaulsdorf Mahlsdorf Marzahn - Hellersdorf 

Einladung zum Bündnisgrünen Sommerfest und Bürojubiläum

Am 07. Juli 2023 feiern wir unser bündnisgrünes Sommerfest und Bürojubiläum in Kaulsdorf. Seit nunmehr sieben Jahren sind mein Team und ich Anlaufpunkt für die verschiedensten Anliegen aus Kaulsdorf und Mahlsdorf. Wir haben geöffnet für Alle, die sich für Politik in Marzahn-Hellersdorf, Berlin und der Welt interessieren oder sich einfach im Bezirk engagieren wollen. Das bündnisgrüne Büro ist an dem Tag im Rahmen eines Tages der offenen Tür ab 16 Uhr geöffnet, einen kurzen offiziellen Teil planen wir gegen 18 Uhr. Im Vordergrund steht aber der gemütliche Austausch.

Wann: Freitag, den 07. Juli 2023, 18 Uhr
Wo: Bündnisgrünes Büro, Heinrich-Grüber-Straße 12, S – Bahnhof Kaulsdorf

Wir möchten mit unserem Sommerfest die Möglichkeit geben und nutzen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns gemeinsam mit Euch allen ein wenig feiern zu können. Ein kleines Buffet (solange der Vorrat reicht) und Getränke runden den Abend ab. Wir freuen uns auf interessante Gespräche und einen anregenden Austausch.

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Abgeordnetenhaus Berlin Bundestag Netzpolitik & Digitalisierung Senat Verwaltung 

Onlinedienstleistungen rund um den Personalausweis werden doppelt entwickelt

Die Idee vom Onlinezugangsgesetz (OZG) gut. Ein Bundesland entwickelt ein digitalisierte Verfahren und stellt es allen anderen zur Verfügung. Am Beispiel der Dienstleistungen um den Personalausweis lässt sich aber sehen, wie viel dabei schief laufen kann. Berlin wäre eigentlich zuständig für das OZG-Umsetzungsprojekts „Personalausweis“, will diese aber aus “wirtschaftlichen Gründen” nicht anbieten. Dies geht aus einer Antwort auf meine schriftliche Anfrage hervor (Drucksache 19/15656).

Das BMI hat als Partner in der Federführung die aktive Umsetzung des OZG-Umsetzungsprojekts „Personalausweis“ übernommen. Bei dieser Umsetzung über den sog. „Weg 2“ übernimmt der Bund die Umsetzung einer OZG-Leistung vollständig (also macht die ganze Arbeit). Die Übernahme der Umsetzung durch das BMI bot sich aus fachlichen Aspekten insbesondere deshalb an, weil die dieser Verwaltungsleistung zu Grunde liegenden Rechtsgrundlagen auf Ebene des Bundes erlassen werden und deshalb die fachliche Zuständigkeit für die Leistung beim BMI verortet ist.

Das Land Berlin hat jedoch Nachnutzung, Pilotierung und Betrieb des Personalausweises/Annexleistungen geprüft und kam dabei zu dem Ergebnis, dass Nachnutzung, Pilotierung und Betrieb im Land Berlin aus wirtschaftlichen Aspekten nicht befürwortet werden können:

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Kaulsdorf Marzahn - Hellersdorf Stadtentwicklung 

Was passiert am und mit dem Einkaufszentrum Alt-Kaulsdorf?

Was passiert am und mit dem Einkaufszentrum Alt Kaulsdorf? Diese Frage ich habe von einigen Nachbar*innen gestellt bekommen und mich mal erkundigt (Drucksache 19/15604). Demnach liegt ein Bauantrag für einen Ersatz-Neubau und die Erweiterung eines Lebensmitteleinzelhandels vor.

Da das Baugenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, gibt es noch keine Details. Auch zur Frage nach einem Baubeginn und möglichen Einschränkungen in der Bauphase liegen noch keine Informationen vor. Ich werde das Thema weiter verfolgen.

1. Liegt dem Bezirksamt für die Liegenschaft Alt Kaulsdorf 64 ein Bauantrag vor?

Ja, seit dem 28.07.2022 liegt dem Bezirksamt ein Bauantrag zur Bearbeitung vor.

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Abgeordnetenhaus IT‑Sicherheit Netzpolitik & Digitalisierung 

IT-Sicherheitslücken suchen und finden – Bug-Bounty-Programm für Berlin

Wir wollen, dass die Digitalisierung Fahrt aufnimmt in Berlin, das muss auch bedeuten, dass Bürger*innen Vertrauen in die eingesetzte Infrastruktur und Software haben. Mit einem Antrag möchte ich die bestehende Sicherheitsarchitektur von Berlin stärken und das Engagement von ethischem Hacking und Sicherheitsforscher*innen unterstützen. “IT-Sicherheitslücken suchen und finden – Ein Bug-Bounty-Programm für Berlin” (Drucksache 19/1026) fordert den Senat auf, ein Bug-Bounty-Programm für Berlin zu etablieren, wie es bereits in der Privatwirtschaft und in anderen Länder praktiziert wird (beispielsweise in der Schweiz).

Mit einem Bug-Bounty Programm schafft das Land Berlin einen Rahmen für einen modernen Umgang mit Sicherheitslücken in IT-Infrastruktur und Software. Zudem wird eine positive Fehlerkultur in der Berliner Verwaltung etabliert. Dies stärkt die digitale Resilienz und das Vertrauen der Bürger*innen in eine sichere digitale Verwaltung von Berlin. Zusätzlich soll es für die Verwaltung einen Wettbewerb geben, welche das Engagement von Mitarbeiter*innen in der Verwaltung würdigt, welche Sicherheitslücken aufdecken.

Eine Vulnerability-Disclosure-Policy ergänzt die Wettbewerbe.

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Abgeordnetenhaus Bits & Berlin Datenschutz Demokratie IT‑Sicherheit Netzpolitik & Digitalisierung Open Source Verwaltung 

Bits & Berlin – Newsletter – 06/2023

Mit meinem Newsletter “Bits & Berlin” möchte ich Sie auch im Juni 2023 über meine parlamentarische Arbeit zu Verwaltungsmodernisierung und -digitalisierung informieren.

In diesem Newsletter geht es um das Berliner Transparenzgesetz, die mögliche Umstellung von Windows 10 auf Windows 11, Videokonferenzsoftware in der Berliner Verwaltung und die Richtlinien der Regierungspolitik beim Thema Digitalisierung.

Sie haben es sicher schon bemerkt: das Thema Datenschutz übernimmt meine Kollegin Gollaleh Ahmadi. Ich freue mich auf die Unterstützung und Zusammenarbeit. Das ein oder andere Thema an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung und Datenschutz wird sicher auch hier weiter Thema sein.

Viel Spaß beim Lesen!

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Abgeordnetenhaus IT‑Sicherheit Netzpolitik & Digitalisierung Senat Verwaltung 

Da geht mehr: IT-Sicherheitsstrategie in der Berliner Verwaltung

Es reicht schon ein schlechtes Passwort oder etwas Unaufmerksamkeit beim Öffnen von E-Mail Anhängen, um den Arbeitscomputer zum kompromittieren. Daher sollten Beschäftigte regelmäßig ein IT-Sicherheitstraining erhalten. Ich habe mich beim Senat erkundigt (Drucksache 19/15562), wie die Beschäftigten in Berlin in Sachen IT-Sicherheit geschult werden.

Die Antwort ist nicht zeitgemäß: Schulungsmöglichkeiten gibt es, aber ob diese auch genutzt werden, ist nicht bekannt. Demnach gibt es für alle Beschäftigten einmal im Jahr eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema IKT-Sicherheit und es gibt vom CERT ein digitales IT-Sicherheitstraining, welches auf der Open-Source Software BITS basiert. Zu beiden gibt es keine Zahlen zu Teilnehmenden oder Nutzungszahlen. Begründung: Datensparsamkeit. Grundsätzlich ist Datensparsamkeit gut und sinnvoll, allerdings sollte eine Arbeitgeberin wissen, wie viele Beschäftigte ein IKT-Sicherheitstraining durchlaufen haben. Dafür braucht es keine umfassende Erfassung von personenbezogenen Daten. Ein prozentualer Indikator, welche Verwaltung wie viele Beschäftigte pro Kalenderjahr im Bereich IT-Sicherheit fortgebildet hat, wäre ein Anfang.

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Abgeordnetenhaus Berlin Netzpolitik & Digitalisierung Verwaltung 

Ein Transparenzgesetz für Berlin

Es ist so weit. Die Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke haben den Gesetzentwurf für ein Transparenzgesetz für Berlin ins Berliner Abgeordnetenhaus eingebracht (Drucksache 19/1014). Der Entwurf war im Kern vor der Wahlwiederholung auch mit der SPD geeint, scheiterte dann aber spektakulär.

Der gemeinsame Entwurf orientiert sich an den Vorschlägen der Initiative Volksentscheid Transparenzgesetz, steht für ein Transparenzgesetz nach Hamburger Vorbild, welches die hohen Standards des Berliner Informationsfreiheitsgesetzes erhält und einen umfassenden Rahmen für die Leitlinie „Open by default“ für die öffentlichen Daten schafft.

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Sanierung der Franz-Carl-Achard Grundschule beginnt im September

Die seit vielen Jahren geplante Grundsanierung der Franz-Carl-Achard Grundschule rückt näher. Auf meine Anfrage hat der Senat nun nähere Informationen mitgeteilt (Drucksache 19/15605). Demnach wird die Baumaßnahme nach Freizug und Erteilung der Baugenehmigung voraussichtlich ab September 2023 beginnen.

Ein Teil der Schule wird den vorhandenen Modularen Ergänzungsbau in der Waplitzer Str. 11 A nutzen. Dazu werden zwei Mobile Unterrichtsbauten (MUR) am Dankratweg für die Auslagerung zur Verfügung gestellt. Die Gebäude verfügen über jeweils sechs Klassenräume, zwei Teilungsräume, eine Teeküche und WC-Anlagen. Welche Jahrgangsstufen in den Dankratweg ausgelagert werden, ist noch nicht entschieden.

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NABU Wildvogelstation – wann kommt der Neubau?

Die Finanzierung des Neubaus der NABU-Wildvogelstation in Marzahn-Hellersdorf ist durch SIWANA Mittel gesichert. Doch voran geht es nicht. Auf meine Nachfrage bekennt der Senat: “dies liegt in alleiniger Zuständigkeit des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf. Die Senatsverwaltung für Verkehr, Mobilität, Klimaschutz und Umwelt steht dem Bezirk bei Fragestellungen rund um die Realisierung von Mehrbedarfen aus SIWA-Mitteln beratend zur Seite und wird im SIWA-Lenkungsgremium einen erneuten möglichen Antrag aus der Verstärkungsreserve aktiv unterstützen.” (Drucksache 19/15569)

Ich hatte gehofft, dass der Senat hier aktiver wird und Verantwortung übernimmt. Die NABU Wildvogelstation hat ja Bedeutung für ganz Berlin. Aber damit ist klar: der Ball liegt beim Bezirksamt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es endlich voran geht. Die deutlich erklärte Zusage des Senat die Mehrbedarfe zu finanzieren sollte die Motivation in Marzahn-Hellersdorf hoffentlich erhöhen.

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