Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Herzlich Willkommen

Als Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf setze ich mich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, leistungsfähige Bezirksverwaltungen, Klimaschutz, eine gerechte Sozialpolitik sowie eine zeitgemäße Mobilitätspolitik ein.

Ich engagiere mich dazu im Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf sowie im Netzwerk Grundeinkommen für ein Grundeinkommen.

Auf dieser Website informiere ich über meine politische Arbeit. Gerne lade ich Sie ein, mit mir und meinem Team ins Gespräch zu kommen.

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Berlin Kleingarten Klimaschutz Senat Stadtentwicklung Umwelt und Naturschutz 

Senat bereitet A100 vor: Giftmüll, zerstörte Bäume und Vandalismus in Neuköllner Kleingärten

Der Berliner Senat macht ernst und schafft wie befürchtet weitere Fakten zum Bau der A100. Dabei hatten sich SPD und LINKE noch im letzten Jahr darauf verständigt, vor der Wahl keine weiteren Fakten zu schaffen.

Auf dem ehemaligem Kleingartengelände innerhalb des Mergenthalerrings in Berlin-Neukölln sowie westlich davon bis zur Eisenbahnlinie lagern erhebliche Mengen an Giftmüll wie asbesthaltige Materialien, Farben, Lösungsmittel, Elektroschrott etc. Darüber hinaus wurden auf dem 12,5 Hektar großen Kleingarten-Gelände in Berlin-Neukölln, unzählige Bäume sinnlos geschädigt oder zerstört.

Die vorfristige Räumung der Kleingartenanlage für die A100 war fahrlässig und übereilt. Rot-Rot hat versäumt, die Fläche vor Vandalismus und Müllablagerungen zu sichern. Es ist bedauerlich, dass Rot-Rot so sorglos mit unserer Stadt umgeht. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass die klimafeindliche A100 überhaupt gebaut wird. Auf der Website des Aktionsbündnisses gibt es einige traurige Bilder des Kleingartengeländes.

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Abgeordnetenhaus Berlin Demokratie Nachhaltigkeit - lokale Agenda 21 Senat 

Jede Stimme 2011 – BerlinWahl für BerlinerInnen ohne deutschen Pass

460000 Menschen in Berlin sind von allen politischen Entscheidungen betroffen, leben und arbeiten in Berlin – dürfen aber nicht wählen, weil sie keinen deutschen Pass haben. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat bereits im Frühjahr einen Antrag ins Berliner Abgeordnetenhaus eingebracht, damit Menschen, die nicht die deutsche oder europäische Staatsbürgerschaft haben, auf Bezirksebene endlich wählen dürfen und selbst Verordnete in Bezirksparlamenten werden können.

Das Projekt “Jede Stimme 2011” macht nun darauf aufmerksam machen, dass 13% aller Berlinerinnen und Berliner keine Möglichkeit haben wenigstens an Wahlen teilzunehmen. Neben Veranstaltungen, mit denen die Debatte über politische Teilhabe und Staatsbürgerschaft ausgelöst werden soll, wird es kurz vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus eine symbolische Wahl vom 29. August bis 4. September geben, an der JedeR über 18 Jahren ohne deutschen Pass teilnehmen kann.

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Berlin Marzahn - Hellersdorf Termin Umwelt und Naturschutz 

Natur erleben – der langer Tag der Stadtnatur 2011

Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: Der nun fünfte Lange Tag der StadtNatur am 18./19. Juni bietet die Möglichkeit die Berliner Natur in ihrer ganzen Vielfalt zu erfahren. Zahlreiche Akteure sorgen in der ganzen Stadt für ein abwechslungsreiches Programm.

Auch in Marzahn-Hellersdorf gibt es wieder spannende Angebote. Insgesamt 11 Veranstaltung finden in unserem Bezirk statt – von Fahrrad-Entdecker-Touren über Gestalten mit Naturmaterialien und Matschen mit Lehm bis zu Führungen und Kräuterkunde ist für jede und jeden etwas dabei. Auf der Programmseite des langen Tages der Stadtnatur sind alle Veranstaltungen aufgelistet und genauer beschrieben. hier sind die Angebote in Marzahn und in Hellersdorf.

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Klimawandel und Folgen von Fleischkonsum

Passend zur Veggi-Parade am kommenden Wochenende habe ich mal einige Argumente zu den Auswirkungen des Fleischkonsums und der damit verbundenen Massentierhaltung auf den Klimawandel zusammen geschrieben. Gleichzeitig habe ich einen “APPELL für den AUSSTIEG AUS DER MASSENTIERHALTUNG” von über 300 Professorinnen und Professoren sowie weiteren Wissenschaftlern unterstützt.

(Massen)Tierhaltung verursacht einen großen Anteil unserer Treibhausgas-Emissionen – mindestens 51% der Emissionen entstehen durch die Fleischindustrie. Ein Kilo Rindfleisch entspricht den Emissionen von einer mehr als 250km langen Autofahrt, auf den durchschnittlichen Jahresverbrauch einer fleischhaltigen Ernährung bezogen sind es sogar 4.758km.

Mit einer Minderung der (Massen-)Tierhaltung könnten also nicht nur Emissionen verringert werden, sondern eine unglaubliche Ressourcenverschwendung eingedämmt werden. Denn ein Kilo Fleisch benötigt in der Zucht 7 Kilo Getreide. Diese Mengen an Getreide, die bei der (Massen-)Tierhaltung verfüttert werden, kommen zynischerweise gerade aus Ländern, in denen Hunger und Armut herrschen. Sie werden dort direkt benötigt!

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Erste Veggie-Parade in Berlin!

Am 18. Juni 2011 findet die erste Veggie-Parade in Berlin statt! Mit ihr soll auf die Folgen von Fleischkonsum und die Bewegung, die dies nicht mehr hinnehmen will, aufmerksam gemacht werden. In vielen Städten – wie in Paris, Marseille, New York, Toronto, Birmingham oder Prag – finden solche Veggie-Paraden bereits statt. Links zu den inspirierenden Paraden in anderen Städten und natürlich die Eckdaten der Berliner Veggie-Parade sind auf der Website der Veggie-Parade!

Treffpunkt ist um 10:30 Uhr an der Weltzeituhr am Alexanderplatz. Nach einer Begrüßungsansprache geht es dann um 11.00 Uhr über die Karl-Liebknecht-Str. und die Straße Unter den Linden zum Brandenburger Tor. Dort wird die Parade gegen 12:00 Uhr ankommen und mit einer „Kuhparade“ begrüßt. Bis ca. 14:00 Uhr wird es noch Livemusik und einige Redebeiträge geben.

Vorbeischauen lohnt sich!

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Im Dialog für Prävention: Bündnisgrünes Queergespräch im Kompass

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN laden am 10. Juni um 16 Uhr zum dritten bündnisgrünen Queergespräch ins Stadtteilzentrum Kompass ein. Ziel des Gespräches ist der Austausch und offene Dialog zur Situation von Homo- und Transsexuellen im Bezirk. “Noch immer sind Homo- und Transsexuelle Diskriminierungen ausgesetzt.

Wir wollen aufklären und beraten und setzen uns für eine Gesellschaft ein, die die Vielfalt der Lebensweisen respektiert”, betont Mathias Raudies, Queerpolitischer Sprecher der Marzahn-Hellersdorfer Bündnisgrünen. Zu Gast sein wird Herr Wild von der Schwulenberatung Berlin. Er wird erläutern, wie Präventionsarbeit zur Aufklärung und zum Abbau von Diskriminierung in Marzahn-Hellersdorf aussehen kann.

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